25 Jahre UN-Resolution 1325: Eine Podiumsdiskussion zu globalen Perspektiven auf Frauen in Sicherheits- und Friedensprozessen
Datum
Mo., 03.11.2025
Einlass
17:30 Uhr
Beginn
18:00 Uhr
Ende
21:00 Uhr
Veranstalter:innen
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH
Sprecher:innen
Nora Teuma, Nicola Popovic, Silke Nikolay, Jeannette Böhme, Inger-Luise Heilmann, Jochen Steinhilber
Vor 25 Jahren setzte die UN-Resolution 1325 einen historischen Meilenstein und machte sichtbar, dass Frauen in Konflikten besonders betroffen sind und ihre Rolle in Friedensprozessen unverzichtbar ist.
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) will Bilanz ziehen und den Blick nach vorn werfen. Die UN-Resolution 1325 steht für die Forderung, Frauen in Friedens- und Sicherheitsprozessen ernst zu nehmen und konsequent einzubeziehen. Doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegt oft eine große Lücke.
Wie wird die Resolution in verschiedenen Regionen und Kontexten umgesetzt? Welche Fortschritte, Brüche und neuen Ansätze zeigen sich auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene? Dazu wollen wir auch die Rolle der deutschen Entwicklungszusammenarbeit beleuchten.
Es diskutieren unter anderem Jeannette Böhme (medica mondiale), Silke Nikolay (GIZ) und Nicola Popovic (Gender Associations). Wir freuen uns zudem auf Beiträge lokaler Frauenorganisationen und Friedensnetzwerke aus Kamerun und Uganda.
Moderation: Nora Teuma (GIZ & Vorstandsmitglied bei UN Women Deutschland e.V.)
Sprecher:innen
Nora Teuma
Moderation, GIZ und Vorstandsmitglied von UN Women Deutschland e.V.
Nicola Popovic
Mitbegründer und Geschäftsführerin, Gender Associations
Silke Nikolay
Head of Programme – BMZ MENA Strategy Development, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Jeannette Böhme
medica mondiale
Inger-Luise Heilmann
eferentin Vereinte Nationen im Bundesministerium der Verteidigung
Jochen Steinhilber
Abteilungsleiter Abteilung Grundsätze, BMZ